Umarmung
Wenn Arme sich strecken nach dir,
so zart, so fein, so rein.
Kein Wollen,
nur Sein.
Einander suchen,
sich verweben.
Dabei schweben in den Wolken-Spuren.
Der Wind haucht das leise Lied der Liebe,
in mir unendlicher Friede.
Berührung kommt und geht.
Sie möchte das Ganze,
um zu winden den Kranze
Die Arme umeinander gelegt.
Nichts fleht.
Es ist ein Gebet
Das Gebet der bedingungslosen Liebe – wunderbar beschrieben!
Danke
Hallo Ilka, Dei Gedicht ist schön zu lesen. Ich bin ergriffen davon.
Hallo Peter, ich danke dir