Stille
Ich sah die Stille, in meinen Augen.
Tief wie ein Bergsee, sah ich das Blau. Stille, stellt keine Fragen. Sie wird wagen, einzutauchen in den See. Taucht auf den Grund, will hören des Herzens Schlag.
ES rauscht, fühlt sich belauscht. Ich senke meine Lider, bin hier, ganz in mir. Stille, hat keinen Namen. Jede Berührung ist nah. In den Atemzügen ein Vibrieren, kein Verlieren. Die Stille will sich ergießen, ohne Regung ruht der See. Der Sonnenstrahl, küsst den See. Nun, sie sich vereinen, auf ein stetes Wiedersehen.