Roter Mohn
Roter Mohn

Roter Mohn

Roter Mohn

“ Roter Mohn, glüht in der Stille.
Entfaltet sich, der Augen klar.
Kamst zu mir, im Purpur-hellem Schein,
als wär es wahr.
Der im Mohn schlief, berauschte sich.
Wurde getragen, in Träume tief.
Der Abendröte Schein, fiel des Mondes Schimmer ein .
Auf den Wiesen steht er,
sein Samen schwarz und fein.
Er kann betören,
den, der will nicht hören,
will nicht sehen, die Wahnes-Spur.
Will sich nur berauschen, in der Blüte der Vergänglichkeit.
Der Moment, des Wehens der Blätter zart,
läßt die Schatten, in ihrer eigenen Art.
Das Bild von Kraft und zarter Gestalt,
läßt mich fühlen,
MOHN wird immer blühen. „

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert