Ich schrieb und schrieb,
wollte die Welt erahnen
und wir nahmen die Poesie.
Wir schrieben uns Gedichte,
es waren Flüchte, aus der realen Welt.
Ich hatte das Mittel,
für einen Zweck.
Oh Schreck!!!
Mal kam die Kälte, mal die Hitze.
Ich schwitzte der Worte Glut.
Es war ein Missbrauch, meiner Selbst.
Nur die Stille, mich nun erhellt.
jaaa, liebe Ilka – schreiben oder malen – manchmal ist es Selbstzweck, manchmal Überlebensstrategie – doch immer sind wir es SELBST! Alles Liebe Ilona
Die Kreativität bleibt uns immer. Auch für dich, alles Liebe
Ich versuche zu schreiben, da meine Gedanken nie so sortiert sein werden, um zu gefallen!
Danke Detlef, für deinen Eintrag.
Wir müssen nicht gefallen.