Das Pendel der Uhr, schwebt hin und her.
Alles im gleichen Takt.
Die Zeit, die es nicht gibt, liebt.
Ein sanftes Hin und Her,
will oft mehr.
Doch sie geht, die Pendlerin.
Will mehr erkunden,
fühlt sich verbunden,
mit allem Sein.
Nichts ist mein, nichts ist dein.
Ihr Heim, die ewige Liebe.
Sie pendelt zwischen den Welten,
nur selten ein Stehn.
Sie will sehn, dahinter. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter.
Sie liebt die Jahreszeiten, wie Heiligkeiten.
Es kommt zum Blütenschnein. Sie will befrein, der Menschen Last.
Immer nur Gast, auf Erden. Strebt nach dem Schöner-Werden. Ein Sterben, ein Werden.
Die Pendlerin wird es nie verbergen. Pendelt im gleichen Takt.